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  • Erlebnismarketing

    Erlebnismarketing zielt darauf ab, Produkte emotional in der Erlebniswelt der Konsumenten zu verankern, um durch gezielte Ansprache von Emotionen und Motiven eine Differenzierung vom Wettbewerb zu erreichen – besonders in gesättigten Märkten. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 30 f.) Beispiel: Ein Autohersteller wirbt mit dem Slogan „Freude am Fahren“ und betont nicht nur Technik, sondern Fahrspaß und Lifestyle, um emotionale Bindung zu schaffen. Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

  • Kognitive Psychologie

    Die kognitive Psychologie untersucht bewusste Denkprozesse wie Wahrnehmung, Lernen und Entscheidungsverhalten, wobei der Mensch als informationsverarbeitendes Wesen betrachtet wird. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 23 f.) Beispiel: Ein Konsument vergleicht bewusst mehrere Smartphone-Modelle, indem er technische Daten speichert, verarbeitet und bewertet, bevor er eine Kaufentscheidung trifft. Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

  • Biologische Psychologie

    Die biologische Psychologie untersucht, wie körperliche Prozesse – insbesondere im Nervensystem – psychische Vorgänge wie Emotionen oder Verhalten beeinflussen. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 23) Beispiel: Ein Werbespot löst durch bestimmte Bilder erhöhte Gehirnaktivität im Belohnungszentrum aus und beeinflusst damit die Kaufentscheidung. Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

  • Tiefenpsychologie

    Die Tiefenpsychologie untersucht unbewusste Anteile der Persönlichkeit und beschreibt deren Struktur mit Es (Triebe), Über-Ich (Moral) und Ich (Realitätsbezug). (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 23) Beispiel: Ein Konsument kauft ein teures Produkt, um unbewusste Wünsche nach Anerkennung zu befriedigen – ein Einfluss des Es, vermittelt über das Ich. Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

  • Vergleichende Verhaltensforschung

    Die vergleichende Verhaltensforschung überträgt Gesetzmäßigkeiten tierischen Verhaltens auf das menschliche Verhalten, um angeborene Reaktionsmuster zu erkennen und daraus Beeinflussungstechniken abzuleiten. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 23) Beispiel: Die instinktive menschliche Reaktion auf emotionale Reize wie Angst oder Freude wird mit tierischen Reflexen verglichen. Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

  • Vertrauenseigenschaften

    Vertrauenseigenschaften sind Merkmale eines Produkts oder einer Dienstleistung, die Käufer weder vor noch nach dem Kauf vollständig beurteilen können und daher auf Vertrauen in den Anbieter angewiesen sind. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 22) Beispiele: Die Qualität einer ärztlichen Behandlung oder die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln. Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

  • Erfahrungseigenschaften

    Erfahrungseigenschaften sind Merkmale eines Produkts, die Käufer erst nach dem Kauf und Gebrauch vollständig beurteilen können. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 22) Beispiele: Der Geschmack eines Lebensmittels oder die Zuverlässigkeit eines Autos nach längerem Gebrauch. Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

  • Sucheigenschaften

    Sucheigenschaften sind Merkmale eines Produkts, die Käufer vor dem Kauf durch Inspektion vollständig beurteilen können. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 22) Beispiele: Farbe, Größe oder Material eines Kleidungsstücks Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

  • Speciality Goods

    Speciality Goods sind Konsumgüter mit besonderen Eigenschaften, für die Käufer viel Zeit und Aufwand investieren, da sie teuer sind und oft eine starke Markenbindung besteht. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 19) Beispiele: Luxusautos, Designermode, Uhren Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

  • Shopping Goods

    Shopping Goods sind Konsumgüter, bei denen der Käufer vor dem Kauf verschiedene Angebote hinsichtlich Preis, Qualität und Leistung vergleicht. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 19) Beispiele: Waschmaschine, Fernseher, Winterjacke Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

  • Convenience Goods

    Convenience Goods sind Konsumgüter des täglichen Bedarfs, die regelmäßig, ohne großen Aufwand oder lange Überlegung gekauft werden. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 19) Beispiele: Zahnpasta, Brot, Mineralwasser Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

  • Organisationales Käuferverhalten

    Organisationales Käuferverhalten beschreibt das Beschaffungsverhalten von Unternehmen, Behörden oder Institutionen, das meist durch mehrere Entscheidungsträger, formalisierte Prozesse, langfristige Beziehungen und eine hohe Prozessorientierung geprägt ist. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 14 f.) Beispiel: Ein Industriebetrieb kauft eine maßgeschneiderte Maschine nach einem langen Angebotsvergleich, interner Abstimmung und Vertragsverhandlung mit dem Lieferanten. Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

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