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  • Referendariat - 14. Schultag

    Heute im Referendariat habe ich erneut bei den Industriekaufleuten hospitiert. Im Rahmen der Investitionsrechnung wurde dort eine Kostenvergleichsrechnung durchgeführt. Mir ist dabei sofort aufgefallen, wie selbstständig die Schülerinnen und Schüler gearbeitet haben. Parallel dazu habe ich mit der Lehrkraft einen Termin für meinen ersten Unterrichtsbesuch vereinbart. Als Thema möchte ich mich hierbei mit der Zahllast beschäftigen.

  • Soll-Saldo

    Ein Soll-Saldo liegt vor, wenn die Soll-Seite eines Kontos größer ist als die Haben-Seite. Die Differenz wird auf der Haben-Seite des Kontos eingetragen. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 160 f.) Beispiel: Das Konto Kasse hat Soll-Buchungen von 1.000 € und Haben-Buchungen von 600 €. Die Differenz von 400 € wird auf der Haben-Seite vermerkt. Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

  • Haben-Saldo

    Ein Haben-Saldo entsteht, wenn die Haben-Seite eines Kontos größer ist als die Soll-Seite. Der Saldo wird als Differenz auf der Soll-Seite eingetragen. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 160 f.) Beispiel: Ein Unternehmen hat auf dem Konto Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten eine Haben-Seite von 2.500 € und eine Soll-Seite von 0 €. Die Differenz von 2.500 € wird auf der Soll-Seite eingetragen. Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

  • Saldo

    Ein Saldo ist der Unterschied zwischen den Soll-Buchungen und Haben-Buchungen eines Kontos und zeigt den Gesamtwert oder Stand des Kontos an. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 159) Beispiel: Ein Kassenkonto hat im Soll Buchungen von 500 € und im Haben Buchungen von 150 €. Der Saldo beträgt also 350 € im Soll. Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

  • Abschlussbuchung

    Eine Abschlussbuchung ist eine Buchung, die im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten vorgenommen wird, um die laufenden Konten auf das Schlussbilanzkonto oder das Gewinnrechnungskonto und Verlustrechnungskonto zu übertragen. Sie dient der Abgrenzung von Aufwand, Ertrag und Beständen, sodass Bilanz und Gewinnrechnung und Verlustrechnung korrekt erstellt werden können. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 156) Beispiel: Am Jahresende hat ein Unternehmen auf dem Aufwandskonto „Miete“ einen Saldo von 1.000 €. Die Abschlussbuchung lautet: „GuV an Miete 1.000“, wodurch der Aufwand abgeschlossen und in die Gewinnrechnung und Verlustrechnung übernommen wird. Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

  • Erfolgswirksame Buchungen

    Erfolgswirksame Buchungen sind Geschäftsvorgänge, die den Gewinn oder Verlust eines Unternehmens beeinflussen. Dabei werden Konten der Bilanz (Bestandskonten) mit Konten der Gewinnrechnung und Verlustrechnung (Erfolgskonten) gebucht. Sie erhöhen oder verringern den Unternehmenserfolg. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 153 f.) Beispiel: Die Svenda AG verkauft Waren im Wert von 700 € auf Rechnung. Dadurch wird das Forderungskonto (Aktivkonto) im Soll und das Umsatzerlöskonto (Erfolgskonto) im Haben gebucht. Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

  • Erfolgsneutrale Buchungen

    Erfolgsneutrale Buchungen sind Geschäftsvorgänge, die kein Gewinn oder Verlust verursachen. Sie betreffen nur Bestandskonten der Bilanz und nicht die Konten der Gewinnrechnung und Verlustrechnung. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 149) Beispiel: Ein Unternehmen kauft Büromöbel für 1.000 € und bezahlt bar. Diese Buchung verändert nur die Bestände der Bilanzkonten „Geschäftsausstattung“ und „Kasse“, führt aber nicht zu einem Gewinn oder Verlust. Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

  • Erfolg

    Im Rechnungswesen bezeichnet Erfolg den Gewinn oder Verlust eines Unternehmens. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 149) Beispiel: Ein Unternehmen kauft ein neues Büroregal für 500 € und bezahlt bar. Diese Buchung verändert nur die Bestände und führt nicht zu Gewinn oder Verlust, sie ist also erfolgsneutral. Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

  • Zusammengesetzter Buchungssatz

    Ein zusammengesetzter Buchungssatz liegt vor, wenn mehr als ein Konto auf der Soll-Seite oder mehr als ein Konto auf der Haben-Seite eines Geschäftsvorgangs beteiligt ist. Das bedeutet, dass ein Buchungssatz aus mindestens drei Konten besteht. Solche Buchungssätze entstehen, wenn ein Geschäftsvorfall mehrere Buchungen gleichzeitig erfordert. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 145 ff.) Beispiel: Kauf von Waren auf Ziel um 100 € netto, plus 19% Vorsteuer. Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

  • Einfacher Buchungssatz

    Ein einfacher Buchungssatz liegt vor, wenn ein Geschäftsvorgang genau ein Konto im Soll und ein Konto im Haben betrifft. Er bildet somit die einfachste Form der doppelten Buchführung und zeigt eine klare Zuordnung zwischen einer Wertzunahme und einer Wertabnahme. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 145 f.) Beispiel: Das Unternehmen kauft einen neuen Bürotisch um 500 € und bezahlt sofort in bar. Dadurch erhöht sich das Anlagevermögen (Geschäftsausstattung) im Soll um 500 €, während die Kasse im Haben um 500 € vermindert wird. Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

  • Kontenrahmen

    Ein Kontenrahmen ist ein systematisches Ordnungsschema für alle Konten eines Unternehmens. Er fasst Konten in Klassen und Gruppen zusammen, sodass Buchungen einheitlich, übersichtlich und leicht nachvollziehbar durchgeführt werden können. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 144) Beispiel: Ein Unternehmen richtet seinen Kontenplan nach dem Österreichischen Einheitskontenrahmen aus und verwendet daher für das Kassenkonto die Kontenklasse 2. Dadurch weiß die Buchhaltung sofort, dass alle Konten der Klasse 2 zum Umlaufvermögen gehören und kann Geschäftsvorfälle eindeutig und systematisch zuordnen. Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

  • Kontonummer

    Eine Kontonummer ist die nummerische Kennzeichnung eines Kontos in der Buchhaltung. Sie ermöglicht eine schnelle und eindeutige Zuordnung von Buchungen und wird im Geschäftsleben meist als Hauptorientierung genutzt, während die Kontobezeichnung nur zur Unterstützung dient. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 144) Beispiel: Ein Unternehmen verwendet für das Kassenkonto die Kontonummer 2700. Wenn Bargeld eingenommen oder ausgegeben wird, bucht die Buchhaltung nicht unter „Kasse“, sondern direkt unter 2700, damit der Geschäftsvorfall eindeutig dem richtigen Konto zugeordnet werden kann. Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

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