Niedrigzinsanleihen
- Andreas Armster

- 12. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Niedrigzinsanleihen sind Schuldverschreibungen, deren Verzinsung deutlich unter dem üblichen Marktzins liegt und deshalb weniger Rendite und keine steuerlichen Vorteile bieten. (vgl. Lindmayer/Dietz 2020, S. 178)
Beispiel: Ein Unternehmen gibt eine Anleihe mit nur 1 % Zins aus, während vergleichbare Anleihen am Markt 3 % bringen. Anleger erhalten dadurch weniger Ertrag.
Lindmayer, P. K. M.; Dietz, H.-U. (2020): Geldanlage und Steuer 2020. Bewährte und innovative Konzepte für Anleger und Berater. Wiesbaden: Springer Gabler


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