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- Bilanz
Die Bilanz ist eine Zusammenstellung der Vermögenspositionen und Kapitalpositionen eines Unternehmens. Sie bietet potenziellen Kapitalgebern einen Einblick in die Vermögensentwicklung und Eigenkapitalentwicklung sowie eine Grundlage zur Bewertung der finanziellen Situation. Das Vermögen, auch als Aktiva bezeichnet, umfasst alle im Unternehmen verwendeten Ressourcen und Geldmittel, während das Kapital, auch als Passiva bekannt, die Gesamtheit aller Verbindlichkeiten des Unternehmens gegenüber Stakeholdern und Gläubigern darstellt. Sowohl die Vermögensseite als auch die Kapitalseite der Bilanz repräsentieren denselben Gesamtwert und sind daher stets gleich groß. (vgl. Kußmaul 2016, S. 546) Beispiel: In der Bilanz eines Unternehmens werden alle Vermögenspositionen und Schulden aufgeführt. Zum Beispiel könnte das Vermögen aus Bargeld, Maschinen, Gebäuden und Vorräten bestehen, während die Verbindlichkeiten Kredite, unbezahlte Rechnungen und Gehaltszahlungen umfassen könnten. Die Bilanz zeigt somit, wie das Unternehmen seine Vermögenswerte finanziert hat und welche finanziellen Verpflichtungen es hat. Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 546
- Organisation
Organisation bezeichnet die gezielte Strukturierung von Personen, Ressourcen und Informationen innerhalb eines Interaktionssystems, das darauf abzielt, bestimmte Ziele zu erreichen. Damit verbunden ist insbesondere die Lösung von Gestaltungsproblemen in zwei Bereichen: Aufbauorganisation und Ablauforganisation. (vgl. Kußmaul 2016, S. 535) Beispiele: In einem kleinen Unternehmen werden die Verkaufsaufgaben klar definiert und an das Verkaufsteam zugewiesen. Die Verkaufsleiterin legt fest, welche Vertriebsmitarbeiter für welche Kundengruppen zuständig sind und welche Verkaufsziele sie erreichen sollen. Dabei wird auch bestimmt, welche Ressourcen und Informationen sie für ihre Arbeit benötigen. In Bezug auf die Ablauforganisation legt das Unternehmen fest, dass Verkaufsgespräche während der regulären Geschäftszeiten geführt werden sollen und dass die Vertriebsmitarbeiter regelmäßige Besuche bei potenziellen Kunden durchführen sollen, um die Beziehungen zu pflegen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu identifizieren. Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 535
- SWOT-Analyse
Die SWOT-Analyse ist ein Instrument der strategischen Unternehmensführung und dient der Positionsbestimmung einer Unternehmung, um erfolgreich Strategien zu entwickeln. Die strategische Unternehmensführung beschreibt den Prozess der Abstimmung von Anforderungen und Möglichkeiten der Umwelt mit den Potenzialen der Unternehmung, um mit Hilfe von Strategien und Strukturen den langfristigen Erfolg (auf den Märkten) zu sichern. SWOT steht für Stärken (Strengths), Schwächen (Weaknesses), Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats). (vgl. Kußmaul 2016, S. 530) Beispiel: Das kleine Café in der Innenstadt führt eine SWOT-Analyse durch, um seine Wettbewerbsposition zu bewerten und strategische Entscheidungen zu treffen. In Bezug auf die Stärken hebt es die günstige Lage in einer stark frequentierten Fußgängerzone, das gemütliche Ambiente und das freundliche Personal sowie die Spezialitätenkaffees hervor, die von Stammkunden geschätzt werden. Allerdings identifiziert das Café auch Schwächen wie den begrenzten Platz und das Menüangebot im Vergleich zu größeren Cafés sowie die mangelnde Online-Präsenz und begrenzte Marketingaktivitäten. In Bezug auf Chancen sieht das Café eine steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Kaffee und Café-Atmosphäre, die Möglichkeit zur Einführung von Liefer- und Take-Away-Services sowie Kooperationsmöglichkeiten mit lokalen Veranstaltungen oder Unternehmen für Promotion und Marketing. Auf der Risikoseite sieht das Café die Konkurrenz durch große Café-Ketten in der Umgebung, potenzielle Veränderungen in den örtlichen Baubestimmungen und unvorhergesehene Ereignisse wie Wetterbedingungen oder wirtschaftliche Turbulenzen, die die Kundenfrequenz beeinflussen könnten. Die SWOT-Analyse ermöglicht es dem Café, seine Stärken zu nutzen, Schwächen zu überwinden, Chancen zu ergreifen und Risiken zu minimieren, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 530
- Primärforschung
Primärforschung bezeichnet die Sammlung, Aufbereitung und Erschließung von neuem, bisher nicht bekanntem Datenmaterial aus dem Markt. Sie umfasst verschiedene Erhebungsverfahren wie Befragungen und Beobachtungen. Da für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung dieser Methoden spezifisches Fachwissen erforderlich ist, wird Primärforschung oft von spezialisierten Marktforschungsinstituten durchgeführt. (vgl. Kußmaul 2016, S. 525) Beispiel: Ein Unternehmen, das ein neues Produkt auf den Markt bringen möchte, führt eine Befragung potenzieller Kunden durch, um deren Bedürfnisse und Präferenzen zu verstehen. Dazu erstellt es einen Fragebogen und führt Interviews oder Online-Umfragen durch, um Informationen darüber zu erhalten, welche Funktionen und Eigenschaften die Kunden von dem neuen Produkt erwarten. Die Ergebnisse dieser Primärforschung dienen dann als Grundlage für die Produktentwicklung und Marketingstrategie des Unternehmens. Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 525
- Marktanalyse
Marktanalyse ist eine Methode zur Erstellung eines umfassenden Bildes des Marktes, den ein Unternehmen bearbeiten möchte, einschließlich seiner Umwelteinflüsse. Ziel ist es, geeignete Marketingziele zu formulieren. Dazu werden Daten über potenzielle Kunden, Wettbewerber und andere Einflüsse in der Verkäufer-Käufer-Kette gesammelt, erfasst, klassifiziert und analysiert. (vgl. Kußmaul 2016, S. 522) Beispiel: Ein Unternehmen, das eine neue Fitness-App entwickeln möchte, führt eine Marktanalyse durch, um den Markt für Fitness-Apps zu verstehen. Dabei sammelt es Daten über bestehende Konkurrenten, ihre Angebote, Preise und Kundenbewertungen. Es analysiert auch demografische Daten über potenzielle Nutzer, deren Bedürfnisse und Präferenzen. Basierend auf diesen Informationen kann das Unternehmen feststellen, ob es einen Bedarf für eine neue Fitness-App gibt und wie es seine App positionieren sollte, um erfolgreich zu sein. Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 522
- Marktforschung
Marktforschung ist der Prozess der Beschaffung, Erfassung, Analyse und Interpretation von Informationen über Märkte, Kunden, Wettbewerber und andere relevante Faktoren. Ziel der Marktforschung ist es, den aktuellen oder zukünftigen Informationsbedarf zu befriedigen, insbesondere um Entscheidungen in Unternehmen zu unterstützen. Die Marktforschung deckt sowohl Absatzmärkte als auch Beschaffungsmärkte ab, wobei Fragen nach Angebot und Nachfrage, Zeitpunkt, Ort, Menge, Vertriebskanälen, Preisgestaltung und Bedingungen im Vordergrund stehen. (vgl. Kußmaul 2016, S. 523) Beispiel: Ein Unternehmen, das eine neue Produktlinie von Sportbekleidung einführen möchte, führt eine Marktforschung durch, um den Bedarf und die Präferenzen der potenziellen Kunden zu verstehen. Dazu werden Umfragen unter Sportbegeisterten durchgeführt, um herauszufinden, welche Art von Sportbekleidung sie bevorzugen, welche Funktionen ihnen wichtig sind und wie viel sie bereit sind, dafür zu zahlen. Die Marktforschung liefert dem Unternehmen wichtige Erkenntnisse, um die neue Produktlinie entsprechend zu gestalten und zu positionieren. Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 523
- Marken
Marken, auch bekannt als Warenzeichen, unterscheiden sich von anderen Schutzrechten wie Patenten, Gebrauchsmustern und Geschmacksmustern, da sie nicht auf technische Aspekte eines Produkts oder Verfahrens abzielen. Eine Marke dient vielmehr als Kennzeichnung für Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens und hilft dabei, sie von denen anderer Unternehmen zu unterscheiden. Marken können verschiedene Formen annehmen, darunter Wörter, Bilder, Buchstaben, Zahlen, Töne, dreidimensionale Gestaltungen, die Form von Waren oder ihrer Verpackung sowie andere visuelle Elemente wie Farben. Die Laufzeit einer Marke beträgt in der Regel zehn Jahre und kann danach um weitere zehn Jahre verlängert werden. (vgl. Kußmaul 2016, S. 520) Beispiele: Mercedes-Stern, Coca-Cola, Persil, Farbe Magenta der Telekom Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 520
- Geschmacksmusterschutzrecht
Das Geschmacksmusterschutzrecht ermöglicht es, ästhetische Designs von Produkten zu schützen, die visuell ansprechend sind, wie zum Beispiel Konsumartikel, Möbel, Schmuck und Textilien. Der Geschmacksmusterschutz betrifft Muster und Modelle, die im gewerblichen Bereich vor Nachbildungen, wie beispielsweise Produktpiraterie, geschützt werden sollen. Die Schutzfähigkeit basiert auf der ästhetischen Wirkung des Designs, einschließlich Formen und Farben. Die Schutzdauer für ein Geschmacksmuster beträgt maximal 25 Jahre. (vgl. Kußmaul 2016, S. 520) Beispiel: Ein Möbeldesigner entwirft einen einzigartigen Stuhl mit einer ungewöhnlichen Form und einem auffälligen Muster. Um sein Design zu schützen und Kopien zu verhindern, meldet er es beim Geschmacksmusteramt an. Durch den Geschmacksmusterschutz erhält er das ausschließliche Recht, sein Stuhldesign zu nutzen, und kann rechtlich gegen Nachahmungen vorgehen. So kann er sicherstellen, dass sein einzigartiges Design nicht von anderen kopiert wird. Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 520
- Gebrauchsmusterschutzrecht
Das Gebrauchsmusterschutzrecht ist ein Schutzrecht für technische Erfindungen, ähnlich dem Patent. Es wird oft als "kleines Patent" bezeichnet, da es einfacher, schneller und kostengünstiger zu erlangen ist als ein Patent. Anders als bei Patenten entfällt beim Gebrauchsmuster das aufwendige patentrechtliche Prüfungsverfahren. Ein Gebrauchsmuster kann für technische Gegenstände wie Geräte, technische Anlagen, chemische Stoffe und elektrische Schaltungen beantragt werden. Im Gegensatz zum Patent ist ein Gebrauchsmusterschutz für Verfahren wie Produktionsverfahren oder Messprozeduren nicht möglich. Die Schutzwirkungen entsprechen im Allgemeinen denen eines Patents. Die Höchstschutzdauer beträgt zehn Jahre. (vgl. Kußmaul 2016, S. 520) Beispiel: Ein Ingenieur entwickelt eine neuartige Vorrichtung zur effizienteren Reinigung von Solaranlagen. Er meldet sein Konzept als Gebrauchsmuster an, um seine Erfindung zu schützen. Durch den Gebrauchsmusterschutz erhält er das ausschließliche Recht, seine Erfindung zu nutzen und Dritten zu verbieten, sie ohne seine Erlaubnis zu verwenden. So kann er sicher sein, dass seine Innovation nicht ohne seine Zustimmung kopiert oder verwendet wird. Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 520
- Patent
Ein Patent ist ein Schutzrecht für technische Erfindungen, die neu sind, eine ausreichende erfinderische Leistung aufweisen und gewerblich anwendbar sind. Eine Erfindung gilt als neu, wenn sie sich vom Stand der Technik unterscheidet. Das Patent kann entweder eine Erzeugniserfindung oder eine Verfahrenserfindung sein. Ein Patent gewährt seinem Inhaber ein ausschließliches Recht zur Nutzung der Erfindung und ein Verbot für Dritte, die patentierte Technologie ohne Erlaubnis zu nutzen. (vgl. Kußmaul 2016, S. 519 f.) Beispiele: Verbessertes Smartphone-Display mit reduziertem Energieverbrauch und besserer Bildqualität (Erzeugniserfindung), Effizienteres und kostengünstigeres Verfahren zur Herstellung eines bestimmten Arzneimittels (Verfahrenserfindung) Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 519-520
- Businessplan
Ein Businessplan ist ein wesentlicher Schritt bei der Gründung eines Unternehmens oder bei einer Erweiterung, Sanierung oder Übernahme. Er dient dazu, die Ideen des Gründers oder Managers zu analysieren, Schwerpunkte zu setzen und Ziele zu konkretisieren. Darüber hinaus fungiert er als Instrument zur Kontrolle, indem die tatsächlich erzielten Ergebnisse mit den geplanten Werten verglichen werden. Gleichzeitig dient der Businessplan als Grundlage für die Überprüfung der Kreditwürdigkeit, um potenzielle Investoren wie Banken oder private Geldgeber anzuziehen. (vgl. Kußmaul 2016, S. 505 f.) Beispiel: Ein angehender Gründer möchte ein Café eröffnen. In seinem Businessplan skizziert er seine Geschäftsidee, definiert seine Zielgruppe, beschreibt das Angebot und den Standort des Cafés, führt eine Marktanalyse durch und legt Marketingstrategien und Vertriebsstrategien fest. Darüber hinaus kalkuliert er die benötigten Investitionen für die Einrichtung des Cafés, die laufenden Kosten und potenzielle Einnahmen. Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 505-506
- Vorsteuerabzug
Der Vorsteuerabzug ist ein zentrales Konzept in der Umsatzsteuer. Er ermöglicht es Unternehmen, die von ihnen gezahlte Umsatzsteuer auf Einkäufe und Dienstleistungen (Vorsteuer) von der zu zahlenden Umsatzsteuer auf ihre eigenen Verkäufe abzuziehen. Dadurch wird vermieden, dass Unternehmen doppelt besteuert werden. Wenn die Vorsteuer die Umsatzsteuerschuld übersteigt, wird der Überschussbetrag an das Unternehmen erstattet. Kurz gesagt, der Vorsteuerabzug ermöglicht es Unternehmen, die von ihnen gezahlte Umsatzsteuer auf geschäftliche Ausgaben zu verrechnen und so ihre Steuerlast zu verringern. (vgl. Kußmaul 2016, S. 487) Beispiel: Ein Restaurantbesitzer kauft für sein Restaurant Lebensmittel und Küchenausstattung ein. Auf den Rechnungen, die er von seinen Lieferanten erhält, ist die Umsatzsteuer ausgewiesen. Der Restaurantbesitzer kann diese Umsatzsteuer, die er als Vorsteuer bezahlt hat, von der Umsatzsteuer, die er auf die verkauften Speisen und Getränke erhebt, abziehen. Dadurch reduziert sich die Umsatzsteuerschuld des Restaurants und der Besitzer zahlt nur die Differenz zwischen der Umsatzsteuer auf seinen Verkäufen und der Vorsteuer auf seine Einkäufe. Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 487

