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  • Dekonstruktion

    Dekonstruktion bezieht sich auf das kritische Beleuchten und Hinterfragen von bestehenden Wirklichkeiten. (vgl. Lehner 2019, S. 62 f.) Beispiel: Im Unterricht könnte dies beispielsweise bedeuten, dass die Schüler eine Demonstration für bessere finanzielle Unterstützung ihrer Schule organisieren. Während sie die Relevanz dieser Aktion für ihre Schülerzeitung diskutieren, erkennen sie, dass diese Themen möglicherweise nicht für die Nachrichtenmedien von Interesse sind. Durch diese Diskussion lernen sie, dass Nachrichten nicht objektiv sind, sondern konstruiert werden und von verschiedenen Faktoren abhängen, was eine kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten und ihrer Darstellung fördert. Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

  • Konstruktion

    Konstruktion, im didaktischen Sinne, bezeichnet das aktive Erschließen von Wirklichkeiten durch die Lernenden. Dies geschieht durch Übungen, in denen die Schüler eigene Nachrichten erstellen und Rollenspiele durchführen. Dabei identifizieren sie Ressourcen (zum Beispiel, wo die Nachrichten herkommen), wählen wichtige Informationen aus (was für ihre Nachrichten relevant ist) und vergleichen ihre eigenen Nachrichten mit denen eines Nachrichtensenders. (vgl. Lehner 2019, S. 62 f.) Beispiel: Angenommen, im Unterricht zur Medienbildung erstellen die Schüler eine eigene Nachrichtenredaktion. Sie recherchieren, wo die Nachrichten herkommen, wählen relevante Informationen aus und produzieren eigene Nachrichtenbeiträge. In Rollenspielen schlüpfen sie in die Rollen von Journalisten und Moderatoren, vergleichen ihre Beiträge anschließend mit echten Nachrichten, um zu verstehen, wie Nachrichten gestaltet werden und welche Kriterien dabei eine Rolle spielen. Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

  • Rekonstruktion

    Rekonstruktion bezeichnet im didaktischen Kontext die aktive Erkundung von Wirklichkeiten durch verschiedene Methoden wie Besuche in einer Fernseheredaktion, Interviews, Dokumentationen, Ausstellungen, Diskussionen und Übungen. Ziel ist es, das vorhandene Wissen der Lernenden zu erschließen und ein tieferes Verständnis für die jeweilige Thematik zu entwickeln. (vgl. Lehner 2019, S. 62 f.) Beispiel: Angenommen, die Schüler besuchen eine Fernseheredaktion. Dort führen sie Interviews mit Redakteuren, erstellen eine Dokumentation über den Entstehungsprozess einer Nachrichtensendung und diskutieren ihre Erfahrungen in der Klasse. Durch diese Rekonstruktion erkunden sie aktiv die Wirklichkeit hinter dem Medienproduktionsprozess und vertiefen ihr Verständnis für journalistische Arbeitsweisen. Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

  • Träges Wissen

    Träges Wissen bezeichnet ein Phänomen, bei dem erlerntes Wissen zwar im Gedächtnis vorhanden ist, jedoch nicht effektiv in praktischen Anwendungssituationen eingesetzt werden kann. Untersuchungen zeigen, dass Inhalte oft so präsentiert werden, dass der Bezug zur Praxis fehlt, wodurch das Wissen in abstrakten Zusammenhängen bleibt und nicht anwendbar ist. (vgl. Lehner 2019, S. 59 ff.) Beispiel: Angenommen, Schülerinnen und Schüler lernen im Mathematikunterricht das Konzept der Prozentrechnung. Sie können die Regeln und Formeln im Unterricht problemlos wiedergeben, haben jedoch Schwierigkeiten, das Wissen im Alltag anzuwenden, beispielsweise beim Berechnen von Rabatten im Einkauf. Obwohl sie die Theorie verstehen, fehlt der Bezug zur praktischen Anwendung, da dieser im Unterricht nicht ausreichend thematisiert wurde. Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

  • Lernumwelten

    Lernumwelten sind didaktisch gestaltete Kontexte, in denen Lernende aktiv und selbstgesteuert Wissen konstruieren können. Sie fördern verschiedene Konstruktionsleistungen, indem sie die Beteiligung der Lernenden anregen und ihnen die Möglichkeit geben, ihr Vorwissen einzubringen und zu erweitern. Zu den Merkmalen solcher Lernumgebungen gehören Aktivität, wobei Lernende aktiv beteiligt sind und Interesse an ihren Aufgaben entwickeln. Zudem wird Selbststeuerung gefördert, da die Lernenden ihren eigenen Lernprozess kontrollieren und steuern können, wobei der Grad der Selbststeuerung je nach Situation variieren kann. Konstruktivität spielt ebenfalls eine Rolle, indem Lernende ihre Erfahrungen nutzen und Wahrgenommenes interpretieren, um ihr Wissen zu erweitern. Lernumgebungen bieten zudem situative Anwendungsbezüge, die es den Lernenden ermöglichen, Wissen in konkreten Kontexten anzuwenden. Schließlich arbeiten Lernende sozial interaktiv zusammen und bringen ihren soziokulturellen Hintergrund in den Lernprozess ein. Diese Aspekte schaffen eine dynamische Lernumgebung, die das Lernen effektiver und relevanter macht. (vgl. Lehner 2019, S. 61) Beispiel: Angenommen, in einem BWL-Unterricht wird eine Lernumgebung geschaffen, in der die Schüler in Gruppen arbeiten, um ein fiktives Unternehmen zu gründen. Dabei sind sie aktiv beteiligt, entwickeln Interesse an der Aufgabe und steuern ihren Lernprozess selbst. Sie nutzen ihr Vorwissen, um einen Businessplan zu erstellen, interpretieren die Anforderungen des Marktes und erweitern ihr Wissen über Finanzierungsmöglichkeiten. In dieser Situation wird auch Wert auf den sozialen Austausch gelegt, indem die Schüler ihre Ideen diskutieren und Feedback von ihren Mitschülern erhalten. Diese Lernumgebung fördert nicht nur die individuelle Wissenskonstruktion, sondern auch die Zusammenarbeit und Anwendung des Gelernten in einem praxisnahen Kontext. Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

  • Konstruktivistische Didaktik

    Die konstruktivistische Didaktik geht davon aus, dass Wissen subjektiv und individuell konstruiert wird. Sie betont, dass Lernen ein aktiver Prozess der Interpretation und Aushandlung ist. Wichtige Theoretiker wie Jean Piaget und Lew Wygotski zeigen, dass Lernende durch eigene Erfahrungen und Vorwissen Bedeutungen schaffen. Lehrende gestalten Lernumgebungen, die aktives, selbstgesteuertes und interaktives Lernen fördern. Dabei wird berücksichtigt, dass Lernende ihr Wissen situativ anwenden und in sozialen Kontexten lernen. Ziel ist es, dass Wissen nicht nur erworben, sondern auch in konkreten Situationen angewendet werden kann. (vgl. Lehner 2019, S. 59 ff.) Beispiel: Angenommen, im Rahmen des BWL-Unterrichts wird ein Projekt zur Entwicklung eines eigenen Unternehmenskonzepts durchgeführt. Die Schüler arbeiten in Gruppen und nutzen ihr Vorwissen, um kreative Geschäftsideen zu entwickeln. Dabei recherchieren sie verschiedene Aspekte wie Zielgruppen, Marketingstrategien und Finanzierungsmöglichkeiten. Der Lehrer unterstützt den Prozess, indem er Ressourcen bereitstellt und die Schüler ermutigt, ihre Ideen zu diskutieren und zu hinterfragen. So lernen die Schüler aktiv und konstruktiv, während sie ihre Kenntnisse praktisch anwenden und vertiefen. Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

  • Hamburger Modell

    Das Hamburger Modell, entwickelt von Wolfgang Schulz, ist eine Weiterentwicklung des Berliner Modells und dient der Planung sowie Analyse von Unterricht. Es integriert verschiedene didaktische Aspekte und betont die Wechselwirkungen zwischen Lehrenden und Lernenden. Im Hamburger Modell werden mehrere Elemente berücksichtigt: Zunächst sind die Unterrichtsziele von zentraler Bedeutung, da sie definieren, was die Schüler am Ende des Unterrichts wissen oder können sollen und sich an den Interessen und Bedürfnissen der Lernenden orientieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Ausgangslage der Lernenden und Lehrenden , die die individuellen Voraussetzungen der Schüler, wie Vorkenntnisse und Lernstile, sowie die Eigenschaften der Lehrperson in die Planung einbezieht. Die Vermittlungsvariablen umfassen die Methoden und Medien, die im Unterricht eingesetzt werden, um die Inhalte zu vermitteln und die Lernziele zu erreichen. Diese Variablen sollten flexibel gestaltet werden, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden. Darüber hinaus spielt die Erfolgskontrolle eine Rolle, die sich auf die Maßnahmen bezieht, die zur Überprüfung des Lernfortschritts eingesetzt werden, einschließlich Selbst- und Fremdkontrollen. Schließlich betont das Modell auch die Produktions- und Herrschaftsverhältnisse, die die gesellschaftlichen Bedingungen anerkennen, die den Unterricht beeinflussen und aufzeigen, dass Bildung auch von sozialen und politischen Kontexten geprägt ist. Insgesamt fördert das Hamburger Modell ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden und legt Wert auf die Mitgestaltung des Unterrichts durch die Schüler. Es unterstützt eine kritische Didaktik, die auf Solidarität, Autonomie und Kompetenz abzielt, und hilft, den Unterricht effektiver und ansprechender zu gestalten. (vgl. Lehner 2019, S. 58 f.) Beispiel: Angenommen, im BWL-Unterricht findet eine Einheit zur Unternehmensgründung statt. Die Unterrichtsziele sind, dass die Schüler die Schritte zur Unternehmensgründung verstehen und einen einfachen Businessplan erstellen können. Bei der Ausgangslage wird berücksichtigt, dass die Schüler unterschiedliche Vorkenntnisse in BWL haben. Der Lehrer nutzt Vermittlungsvariablen wie Gruppenarbeit zur Entwicklung eigener Geschäftsideen und setzt Medien wie Arbeitsblätter und Videos über erfolgreiche Start-ups ein. Zur Erfolgskontrolle erfolgt nach den Präsentationen ein Peer-Feedback, um den Lernfortschritt zu überprüfen. Zudem werden die Produktions- und Herrschaftsverhältnisse thematisiert, um die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Unternehmensgründung zu beleuchten. So wird sichergestellt, dass die Schüler aktiv in den Lernprozess eingebunden sind. Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

  • Berliner Modell

    Das Berliner Modell, entwickelt von Paul Heimann und seinen Kollegen, ist ein didaktisches Strukturmodell zur Analyse und Planung von Unterricht. Es gliedert sich in vier Entscheidungsfelder und zwei Bedingungsfelder, um die Faktoren zu identifizieren, die im Unterricht eine Rolle spielen. Die Entscheidungsfelder umfassen zunächst die Ziele, die definieren, welche Lernziele in einer Unterrichtseinheit erreicht werden sollen. Das zweite Feld bezieht sich auf die Inhalte, also die zu vermittelnden Themen und deren Relevanz für die Lernenden. Das dritte Feld behandelt die Methoden, die festlegt, wie die Inhalte didaktisch vermittelt werden, während das vierte Feld die Medien umfasst, die zur Unterstützung des Lernprozesses eingesetzt werden. Zusätzlich berücksichtigt das Modell die Bedingungsfelder, die die Rahmenbedingungen des Unterrichts analysieren. Dazu gehören die anthropogenen Voraussetzungen, die individuelle Lernvoraussetzungen der Schüler wie Vorkenntnisse, Lernfähigkeit und Motivation umfassen. Das zweite Bedingungsfeld sind die soziokulturellen Voraussetzungen, die äußere Faktoren wie Schulart, Gruppengröße und das kulturelle Umfeld betrachten. Durch diese strukturierte Herangehensweise hilft das Berliner Modell Lehrpersonen, didaktische Entscheidungen zu treffen und den Unterricht so zu gestalten, dass effektives und nachhaltiges Lernen gefördert wird. (vgl. Lehner 2019, S. 55 ff.) Beispiel: Angenommen, im BWL-Unterricht könnte eine Einheit zur Unternehmensgründung gestaltet werden. Die Ziele der Unterrichtseinheit sind, dass die Schüler die Schritte zur Gründung eines Unternehmens verstehen und die Bedeutung von Geschäftsmodellen kennenlernen. Die Inhalte umfassen Themen wie die Erstellung eines Businessplans, Marktanalysen und Finanzierungsmöglichkeiten. Der Lehrer verwendet verschiedene Methoden, wie Gruppenarbeit zur Entwicklung eigener Geschäftsideen und Präsentationen, um die Ergebnisse vor der Klasse vorzustellen. Als Medien werden Arbeitsblätter, digitale Präsentationen und Videos über erfolgreiche Start-ups eingesetzt. Die anthropogenen Voraussetzungen der Schüler werden berücksichtigt, indem deren unterschiedliche Vorkenntnisse in BWL und Präsentationstechniken in die Planung einfließen. Zudem werden die soziokulturellen Voraussetzungen der Klasse berücksichtigt, indem verschiedene kulturelle Hintergründe der Schüler in die Diskussion über Geschäftsmodelle einfließen. So wird sichergestellt, dass der Unterricht sowohl den Lernzielen als auch den unterschiedlichen Bedürfnissen der Schüler gerecht wird. Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

  • Lern- und lehrtheoretische Didaktik

    Die lern- und lehrtheoretische Didaktik, begründet von Paul Heimann, stellt den Begriff „Lernen“ ins Zentrum und betrachtet ihn als Gegenpol zur bildungstheoretischen Didaktik von Wolfgang Klafki, die sich stärker auf Bildungsinhalte konzentriert. Die lern- und lehrtheoretische Didaktik ist empirisch orientiert und zielt darauf ab, Lehr-/Lernsituationen theoretisch und praktisch fundiert zu analysieren und zu gestalten. (vgl. Lehner 2019, S. 55 ff.) Beispiel: Berliner Modell, Hamburger Modell Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

  • Bedingungsanalyse

    Die Bedingungsanalyse ist ein Konzept in der Didaktik, das die Untersuchung und Bewertung der spezifischen Rahmenbedingungen eines Unterrichtsprozesses umfasst. Dabei werden die Ausgangsbedingungen einer Lerngruppe, der Lehrenden und die relevanten institutionellen Gegebenheiten analysiert. Dies schließt sowohl flexible als auch nicht veränderbare Bedingungen ein. (vgl. Lehner 2019, S. 54) Beispiel: In einer Lerngruppe gibt es viele Schüler mit unterschiedlichem sprachlichem Hintergrund und unterschiedliche Lernniveaus. Der Lehrer berücksichtigt diese Faktoren und plant den Unterricht so, dass er sprachliche Unterstützung bietet und differenzierte Aufgaben stellt, um alle Schüler bestmöglich zu fördern. Dabei berücksichtigt er auch die verfügbaren Ressourcen der Schule, wie zum Beispiel technische Ausstattung oder Raumaufteilung. Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

  • Kritisch-konstruktive Didaktik

    Die kritisch-konstruktive Didaktik, entwickelt von Wolfgang Klafki in den 1980er-Jahren, verbindet hermeneutische, empirische und kritische Wissenschaft. „Kritisch“ bezieht sich auf die Gestaltung des Unterrichts, der Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität fördert. „Konstruktiv“ bedeutet, traditionelle Unterrichtsstrukturen zu öffnen und neue, praxisorientierte Ansätze zu entwickeln. Klafki betont dabei die praktische Umsetzung durch die Behandlung „epochaltypischer Schlüsselprobleme“, um Schüler auf gesellschaftliche Herausforderungen vorzubereiten und sie zu befähigen, aktiv und verantwortungsvoll in der Gesellschaft mitzuwirken. (vgl. Lehner 2019, S. 53) Beispiel: Ein Unterrichtsprojekt, in dem Schüler die Klimakrise als ein „epochaltypisches Schlüsselproblem“ bearbeiten. Sie analysieren die Ursachen und Folgen, entwickeln eigene Lösungsideen und diskutieren, wie sie selbstbestimmt und solidarisch handeln können, etwa durch Umweltaktionen in ihrer Gemeinde. So lernen sie nicht nur Fakten, sondern auch, wie sie aktiv gesellschaftliche Veränderungen mitgestalten können. Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

  • Kategoriale Bildung

    Kategoriale Bildung, ein zentraler Begriff in der Bildungstheorie von Wolfgang Klafki, beschreibt den Bildungsprozess als eine Einheit von materiellen und formalen Aspekten, die untrennbar miteinander verbunden sind. Während materielle Bildung sich auf die Inhalte und Bildungsgegenstände konzentriert, die ein Mensch erlernt, also das Wissen über die Welt und die kulturellen Güter, fokussiert formale Bildung auf die Entwicklung von Fähigkeiten und Kompetenzen, die notwendig sind, um diese Inhalte zu verstehen und zu verarbeiten. (vgl. Lehner 2019, S. 51) Beispiel: Angenommen, im Geschichtsunterricht lernen Schüler über die Französische Revolution. Dabei erschließen sie sich nicht nur das Wissen über den Verlauf und die Hintergründe dieses Ereignisses (materieller Aspekt), sondern entwickeln gleichzeitig die Fähigkeit, historische Ereignisse zu analysieren und kritisch zu reflektieren (formaler Aspekt). Sie verstehen also nicht nur die konkreten Inhalte, sondern lernen auch, diese auf andere historische und aktuelle Kontexte anzuwenden und ihre eigene Position dazu zu hinterfragen. Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

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