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Vorräte
Vorräte sind auf Lager liegende Gegenstände, die entweder im Produktionsprozess weiterverarbeitet oder für den Verkauf bestimmt sind. Dazu gehören Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe, unfertige Erzeugnisse, fertige Erzeugnisse und Waren, noch nicht abrechenbare Leistungen sowie geleistete Anzahlungen. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 239) Beispiel: Ein Möbelhersteller hat auf Lager Holz als Rohstoff, halb fertige Stühle als unfertige Erzeugnisse und komplett fertige

Andreas Armster
vor 2 Tagen1 Min. Lesezeit


Nicht monetäres Umlaufvermögen
Nicht monetäres Umlaufvermögen umfasst alle Vorräte, also materielle Wirtschaftsgüter, die dem Unternehmen kurzfristig zur Produktion oder zum Verkauf dienen. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 238 f.) Beispiel: Vorräte Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

Andreas Armster
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Monetäres Umlaufvermögen
Monetäres Umlaufvermögen umfasst alle flüssigen Mittel und kurzfristigen Forderungen, die dem Unternehmen unmittelbar zur Verfügung stehen. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 238 f.) Beispiele: Forderungen, Wertpapiere, Kassenbestand, Bankguthaben Schaffhauser-Linzatti, M. (2023): Rechnungswesen Schritt für Schritt. Mit Lösungen für die Rechenbeispiele. 5. Auflage. Wien: Facultas

Andreas Armster
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Indirekte Abschreibung
Indirekte Abschreibung ist eine Methode, bei der der Wert eines Anlagegegenstands im Bilanzkonto unverändert bleibt. Stattdessen wird auf der Passivseite ein Konto „kumulierte Abschreibungen“ geführt. In der Gewinnrechnung und Verlustrechnung wird der Abschreibungsbetrag als Aufwand erfasst, wodurch der Gewinn entsprechend reduziert wird. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 230 f.) Beispiel: Ein Unternehmen besitzt eine Garage mit einem Buchwert von 50.000 Euro. Im laufenden

Andreas Armster
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Direkte Abschreibung
Direkte Abschreibung ist eine Methode, bei der der Wert eines Anlagegegenstands direkt im Bilanzkonto reduziert wird. Gleichzeitig wird in der Gewinnrechnung und Verlustrechnung der Abschreibungsbetrag als Aufwand erfasst, wodurch der Gewinn des Unternehmens entsprechend verringert wird. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 230 f.) Beispiel: Ein Unternehmen besitzt eine Garage mit einem Buchwert von 50.000 Euro. Im laufenden Jahr wird eine Abschreibung von 5.000 Euro vorgenom

Andreas Armster
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Anlagespiegel
Ein Anlagespiegel ist eine Übersicht, die die Entwicklung des Anlagevermögens eines Unternehmens über ein Geschäftsjahr darstellt. Er zeigt für jeden Posten des Anlagevermögens die Anschaffungskosten oder Herstellungskosten, Zugänge, Abgänge, Umbuchungen, Abschreibungen und Restbuchwerte zu Beginn und Ende des Geschäftsjahres. Dadurch wird nachvollziehbar, wie sich die Vermögenswerte verändern und welchen Wert sie aktuell haben. (vgl. Schaffhauser-Linzatti 2023, S. 220 ff.) B

Andreas Armster
vor 2 Tagen1 Min. Lesezeit
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