Die Wirtschaftsordnung umfasst alle Regeln und Institutionen, die die Handlungen von Wirtschaftsteilnehmern bei der Produktion, Verwendung und Verteilung von Gütern beeinflussen, sowohl zeitlich als auch räumlich konkret. Diese Rahmenbedingungen bestimmen, wie Wirtschaftssubjekte agieren und wie sie selbst Einfluss auf die Wirtschaft nehmen können. (vgl. Forner 2022, S. 101)
Beispiele: Staatskapitalismus, Sozialdemokratie, Liberaler Kapitalismus
Forner, A. (2022): Volkswirtschaftslehre. Eine praxisorientierte Einführung. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler