Ein Vorgehensmodell ist ein idealisierter Prozess, der dazu dient, ein Problem strukturiert zu lösen. Dabei werden die einzelnen Schritte oder Aktivitäten, ihre Ergebnisse, die erforderlichen Methoden und Werkzeuge sowie die Rollen der beteiligten Personen definiert und beschrieben. (vgl. Heinzl/Mädche/Riedl 2024, S. 220)
Beispiel: Ein Softwareentwicklungsprojekt nutzt das Wasserfallmodell, bei dem die Phasen wie Anforderungserhebung, Design, Implementierung und Testen nacheinander durchlaufen werden.
Heinzl, A.; Mädche, A.; Riedl, R. (2024): Wirtschaftsinformatik. Einführung und Grundlegung. 5. Auflage. Berlin: Springer Gabler
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