Vollkommener Markt
- Andreas Armster

- 16. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Ein vollkommener Markt ist ein Markt, auf dem das Marktgeschehen ohne Wettbewerbsbeschränkungen abläuft. Voraussetzungen sind u. a. rationale Marktteilnehmer, polypolistische Konkurrenz, homogene Güter sowie keine persönlichen oder räumlichen Präferenzen. (vgl. Grundmann/Rathner 2022, S. 61)
Beispiel: Auf einem vollkommenden Markt für Weizen gibt es viele Käufer und Verkäufer, alle Weizenpartien sind gleichwertig, Preise werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt, und kein Anbieter kann den Preis beeinflussen.
Grundmann, W.; Rathner, R. (2022): Wirtschaftslehre. Prüfungswissen in Übersichten. Wiesbaden: Springer Gabler


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