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Vertrauensarbeitszeit

Bei der Vertrauensarbeitszeit ist eine Form der Arbeitszeitgestaltung und verzichtet der Arbeitgeber auf die Kontrolle der Arbeitszeit. Die Mitarbeitenden gestalten Beginn, Ende und Umfang ihrer Arbeitszeit eigenverantwortlich, solange die vereinbarten Aufgaben oder Ziele erfüllt werden. (vgl. Oechsler/Paul 2024, S. 291)


Beispiel: Eine Projektmanagerin arbeitet in Vertrauensarbeitszeit. Sie kommt montags um 10 Uhr ins Büro, arbeitet dienstags im Homeoffice bis abends und nimmt sich freitags frei – solange sie ihre Projekte termingerecht abschließt, ist ihre genaue Arbeitszeit nicht relevant.


Oechsler, W. A.; Paul, C. (2024): Personal und Arbeit. Einführung in das Personalmanagement. 12. Auflage. Berlin/Boston: De Gruyter Oldenbourg

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