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Transformationskurve

Autorenbild: Andreas ArmsterAndreas Armster

Die Transformationskurve stellt dar, welche maximale Menge eines Gutes produziert werden kann, wenn die Produktionsmenge eines anderen Gutes festgelegt ist. Sie wird durch die zugrundeliegenden Produktionsfunktionen bestimmt. (vgl. Brümmerhoff/Büttner 2018, S. 49 f.)


Beispiel: Ein Bauernhof kann Weizen und Mais anbauen. Wenn der Bauer mehr Weizen produzieren möchte, muss er den Anbau von Mais verringern. Die Transformationskurve zeigt die verschiedenen Kombinationen von Weizen und Mais, die der Bauer mit den verfügbaren Ressourcen maximal anbauen kann.


Brümmerhoff, D.; Büttner, T. (2018): Finanzwissenschaft. 12. Auflage. Berlin/Boston:

De Gruyter Oldenbourg

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