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Transaktionsfunktion

Die Transaktionsfunktion des Geldes (auch Tauschmittelfunktion) bezeichnet seine Rolle als allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel im Wirtschaftskreislauf. Sie ermöglicht den reibungslosen Austausch von Waren und Dienstleistungen, ohne dass ein direkter Naturaltausch notwendig ist. (vgl. Kulessa 2018, S. 150 f.)


Beispiel: Eine Bäckerin verkauft Brot an Kunden und erhält dafür Geld. Mit diesem Geld kauft sie später Mehl beim Großhändler. Das Geld dient hier als Tauschmittel – es erfüllt die Transaktionsfunktion.


Kulessa, M. (2018): Makroökonomie im Gleichgewicht. Praxis und Theorie. Konstanz/München: UVK Verlagsgesellschaft

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