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Tiefenstrukturen

Autorenbild: Andreas ArmsterAndreas Armster

Tiefenstrukturen beziehen sich auf die unsichtbaren, aber wesentlichen Elemente des Unterrichts, die die Qualität des Lernens beeinflussen. Dazu gehören die kognitive Aktivierung der Schüler, also wie sehr sie zum Nachdenken und Verstehen angeregt werden, die individuelle Unterstützung, die ihnen bei ihren Lernprozessen gegeben wird, und das Classroom Management, also der Umgang mit der Lernzeit und der Kontrolle von Störungen. (vgl. Lehner 2019, S. 86)


Beispiele: Lernstoffverarbeitung der Lernenden, Interaktion, Classroom Management


Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

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