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Tendenz zur Milde

Autorenbild: Andreas ArmsterAndreas Armster

Die Tendenz zur Milde (auch als Mildefehler bezeichnet) ist ein Bewertungsfehler, bei dem die beurteilende Person dazu neigt, die Leistung übermäßig positiv zu bewerten. (vgl. Lehner 2019, S. 187)


Beispiel: Ein Lehrer, der eine Tendenz zur Milde hat, könnte dazu neigen, vielen Schülern höhere Noten zu geben, selbst wenn ihre Leistungen nur durchschnittlich sind.


Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

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