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AutorenbildAndreas Armster

Stufenwertzahlverfahren

Im Stufenwertzahlverfahren werden verschiedene Merkmale einer Stelle, wie geistige, körperliche oder kommunikative Anforderungen, jeweils in Bewertungsstufen eingeteilt, etwa in "niedrig", "mittel" oder "hoch". Jede Stelle wird dann für jedes Merkmal einer bestimmten Stufe zugeordnet, z. B. eine Stelle könnte hohe geistige, aber geringe körperliche Anforderungen haben. So wird der Schwierigkeitsgrad der Stelle systematisch bestimmt. (vgl. Huf 2020, S. 74)


Beispiel: Angenommen, ein Verwaltungsassistent wird bewertet: Er könnte hohe geistige Anforderungen haben, geringe körperliche Anforderungen und mittlere kommunikative Anforderungen. Diese werden jeweils einer passenden Bewertungsstufe zugeordnet, um den Schwierigkeitsgrad der Stelle zu bestimmen.


Huf, S. (2020): Personalmanagement. Wiesbaden: Springer Gabler

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