Standortinnovation bezeichnet die Verlagerung der Produktionsstätten an Standorte, an denen die Produktionskosten geringer sind. (vgl. Kolck/Lehmann/Strohmeier 2001, S. 13)
Beispiel: Ein Unternehmen steigert seine Wettbewerbsfähigkeit, indem es seine Fertigung von teureren Standorten in kostenintensiveren Ländern in solche mit niedrigeren Arbeitskosten und Produktionskosten verlagert.
Kolck, G.; Lehmann, K.; Strohmeier, S. (2001): Volkswirtschaftslehre. In: Gartner, W. J. (Hrsg.): Fachbücher für Fachberater und Fachwirte: Der Immobilienfachwirt. Wien: Oldenbourg,
S. 13