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Ständige Fazilitäten

Ständige Fazilitäten sind von der EZB bereitgestellte kurzfristige Refinanzierungsmöglichkeiten für Geschäftsbanken. Sie dienen der Steuerung des kurzfristigen Geldmarktzinses und umfassen zwei Instrumente: Spitzenrefinanzierungsfazilität und Einlagefazilität. (vgl. Weitz/Eckstein 2015, S. 115 f.)


Beispiel: Eine Geschäftsbank hat am Abend zu wenig Geld, um ihre Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Sie nutzt die Spitzenrefinanzierungsfazilität und leiht sich über Nacht Geld von der Zentralbank.


Weitz, B. O.; Eckstein, A. (2015): VWL Grundwissen. 3. Auflage. Freiburg: Haufe

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