Ein Spiel liegt dann vor, wenn mehrere Marktteilnehmer in einem gemeinsamen Rahmen Entscheidungen treffen, und sich die Entscheidungen der einen auf Entscheidungen der anderen auswirken, selbst wenn diese die Entscheidung selbst unter Umständen gar nicht beobachten können. (vgl. Holler/Illing/Napel 2019, S. 4 f.)
Beispiele: Bundestagswahl, Poker als Kartenspiel, Risiko als Brettspiel
Holler, M. J.; Illing, G.; Napel, S. (2019): Einführung in die Spieltheorie. 8. Auflage. Berlin: Springer Gabler
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