Sicherheitsstreben bedeutet das Bestreben, die Informationsinfrastruktur so abzusichern, dass potenzielle Bedrohungen verhindert, Schäden erkannt und negative Folgen für das Unternehmen minimiert werden. Es zielt darauf ab, Risiken durch Sicherheitsmaßnahmen zu verringern und den Schutz der Unternehmensressourcen zu gewährleisten. (vgl. Heinzl/Mädche/Riedl 2024, S. 116)
Beispiel: Angenommen, ein Unternehmen implementiert eine Firewall und ein Intrusion-Detection-System, um unbefugte Zugriffe zu erkennen und abzuwehren. Diese Maßnahmen zeigen das Sicherheitsstreben, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und Schäden zu vermeiden.
Heinzl, A.; Mädche, A.; Riedl, R. (2024): Wirtschaftsinformatik. Einführung und Grundlegung. 5. Auflage. Berlin: Springer Gabler
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