Sachkapital
- Andreas Armster
- 14. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Sachkapital bezeichnet produzierte Güter, die in der Produktion von weiteren Waren und Dienstleistungen verwendet werden, wie Maschinen, Gebäude, Werkzeuge und Infrastruktur. Diese Güter sind Teil der Produktionsmittel, aber nicht Konsumgüter. (vgl. Kulessa 2018, S. 24 f.)
Beispiel: Ein Unternehmen kauft eine Maschine, die in der Produktion von Smartphones verwendet wird. Diese Maschine zählt als Sachkapital, weil sie in der Herstellung von Produkten eingesetzt wird.
Kulessa, M. (2018): Makroökonomie im Gleichgewicht. Praxis und Theorie. Konstanz/München: UVK Verlagsgesellschaft
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