Reizdiskriminierung
- Andreas Armster
- 5. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Reizdiskriminierung bezeichnet den Lernprozess, bei dem eine Person unterschiedliche Reize voneinander unterscheiden kann und darauf gezielt unterschiedlich reagiert – etwa durch Wiedererkennen bestimmter Markenmerkmale bei ähnlichen Produkten. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 119)
Beispiel: Ein Konsument erkennt den Unterschied zwischen echter Coca-Cola und einer No-Name-Cola an Geschmack und Verpackung und entscheidet sich gezielt für das Originalprodukt.
Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler
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