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Regiebetriebe

Regiebetriebe sind öffentliche Einrichtungen, die direkt Teil der kommunalen Verwaltung sind und kein eigenes Vermögen oder Rechnungswesen besitzen. Sie arbeiten nicht gewinnorientiert, sondern sollen meist nur ihre Kosten decken oder werden durch Zuschüsse finanziert. Die Entscheidungsfreiheit ihrer Leitung ist stark begrenzt, da sie den Anweisungen der Behörde untersteht. (vgl. Adam 2023, S. 124)


Beispiel: Ein städtisches Theater oder ein kommunaler Bauhof gilt als Regiebetrieb, da es von der Stadt verwaltet und über den kommunalen Haushalt finanziert wird.


Adam, H. (2023): Wirtschaftspolitik. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS

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