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Referendariat - 5. Seminartag

Am heutigen Seminartag im Referendariat stand der erste Modultag an. Ich war mal wieder viel zu früh vor Ort, aber ich musste nicht lange warten, bis die Räumlichkeiten geöffnet wurden. Ich empfehle auf jeden Fall, immer etwas Reserve für die Anfahrt einzuplanen, egal ob Seminartag oder Schultag.


Wir haben den Tag mit einem Warm-up begonnen, d. h. einer spielerischen Übung, um aktiv in den Tag zu starten. Anschließend besprachen wir die Ergebnisse des letzten Seminars, also unser Cluster zum Szenario.


Danach gab es eine lange Phase des Stationslernens. Wir beschäftigten uns mit sogenannten TaskCards, in denen Inhalte zu Grundlagen zur Planung einer Lernsituation hinterlegt waren. Ich konnte von fünf TaskCards nur zwei erarbeiten. Dabei stand es uns frei, ob wir in Einzelarbeit, Partnerarbeit oder Gruppenarbeit arbeiten wollten. Ich habe die Einzelarbeit bevorzugt. Während der Bearbeitung sollten wir zu den Inhalten sogenannte Erschließungsfragen formulieren, die uns dabei halfen, die vielen Materialien zu verstehen. Um das Arbeitspensum festzuhalten, haben wir einen Laufzettel genutzt, der uns gegebenenfalls in der kommenden Woche im Fachseminar noch helfen kann.


Gegen Mittag hatten wir noch eine kurze Arbeitsphase zum Thema Heterogenität. Hierzu teilten wir uns in Gruppen auf und beschäftigten uns mit einer fiktiven Person, die ihre Probleme in der Schule geschildert hat. Damit endete der Tag.

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