Programmierte Überdrussvermeidung
- Andreas Armster

- 8. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Programmierte Überdrussvermeidung bezeichnet die Fähigkeit der Lehrkraft, den Unterricht so zu gestalten, dass Langeweile und Routine vermieden werden. Dies geschieht durch abwechslungsreiche, interessante und intellektuell herausfordernde Lernaktivitäten, die Motivation und Neugier der Schüler fördern. (vgl. Haag 2018, S. 41 f.)
Beispiel: Während schwächere Schüler den Stoff wiederholen, bearbeiten stärkere Schüler anspruchsvollere Zusatzaufgaben oder Experimente, sodass alle gefordert und interessiert bleiben.
Haag, L. (2018): Kernkompetenz Klassenführung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.


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