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Premack-Prinzip

Das Premack-Prinzip besagt, dass ein häufig ausgeführtes Verhalten als Verstärker für ein selteneres Verhalten eingesetzt werden kann. (vgl. Haag 2018, S. 64 f.)


Beispiel: Ein Schüler darf nach dem Erledigen der Hausaufgaben (seltenes Verhalten) am Computer spielen (häufiges Verhalten).


Haag, L. (2018): Kernkompetenz Klassenführung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

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