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Organisationales Käuferverhalten

Organisationales Käuferverhalten beschreibt das Beschaffungsverhalten von Unternehmen, Behörden oder Institutionen, das meist durch mehrere Entscheidungsträger, formalisierte Prozesse, langfristige Beziehungen und eine hohe Prozessorientierung geprägt ist. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 14 f.)


Beispiel: Ein Industriebetrieb kauft eine maßgeschneiderte Maschine nach einem langen Angebotsvergleich, interner Abstimmung und Vertragsverhandlung mit dem Lieferanten.


Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

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