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Normorientierter Test

Ein normorientierter Test vergleicht die Leistung einer Person mit der einer Bezugsgruppe (Norm). Ziel ist es, festzustellen, wie gut ein Schüler im Vergleich zu anderen abschneidet, typischerweise basierend auf einer Normalverteilung der Ergebnisse. (vgl. Schelten 2010, S. 262)


Beispiel: Ein Schüler schreibt einen Mathematiktest, dessen Ergebnisse mit denen aller Mitschüler verglichen werden. Er liegt mit 75 Punkten im oberen Drittel – das zeigt, dass er besser abgeschnitten hat als die Mehrheit der Klasse.


Schelten, A. (2010): Einführung in die Berufspädagogik. 4. Auflage. Stuttgart: Franz Steiner Verlag

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