Normale Zinsstruktur bedeutet, dass Zinssätze für langfristige Anlagen höher sind als für kurzfristige Anlagen. (vgl. Kolck/Lehmann/Strohmeier 2001, S. 142 f.)
Beispiel: Ein 10-jähriger Staatsanleihenfonds bietet einen Zinssatz von 4 %, während ein
1-jähriger Staatsanleihenfonds nur einen Zinssatz von 2 % bietet.
Kolck, G.; Lehmann, K.; Strohmeier, S. (2001): Volkswirtschaftslehre. In: Gartner, W. J. (Hrsg.): Fachbücher für Fachberater und Fachwirte: Der Immobilienfachwirt. Wien: Oldenbourg,
S. 142-143
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