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Neoklassische Modell

Das neoklassische Modell beschreibt den Arbeitsmarkt als vollkommenen Markt ohne Eingriffe. Löhne passen sich flexibel an, sodass Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht sind und keine Arbeitslosigkeit besteht. (vgl. Oechsler/Paul 2024, S. 416)


Beispiel: In einer Stadt bietet ein Unternehmen Jobs zu einem Lohn von 20 € pro Stunde an. Zu diesem Lohn möchten genau so viele Menschen arbeiten, wie das Unternehmen Arbeitskräfte benötigt. Wird der Lohn auf 30 € erhöht, bewerben sich mehr Menschen, aber das Unternehmen stellt nicht mehr Leute ein – es entsteht Arbeitslosigkeit.


Oechsler, W. A.; Paul, C. (2024): Personal und Arbeit. Einführung in das Personalmanagement. 12. Auflage. Berlin/Boston: De Gruyter Oldenbourg

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