Nachfrageverbund
- Andreas Armster

- 15. Juni
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Ein Nachfrageverbund liegt vor, wenn Konsumenten verschiedene Produkte gemeinsam nachfragen – oft aus Gründen der Bequemlichkeit oder durch situative Gegebenheiten, z. B. beim Wocheneinkauf im Supermarkt. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 233)
Beispiel: Ein Kunde kauft in einem Supermarkt Brot, Käse und Waschmittel – nicht weil sie zusammen genutzt werden, sondern weil er alles an einem Ort bequem besorgen möchte.
Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler


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