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Meistausführungsprinzip

Das Meistausführungsprinzip ist ein Verfahren zur Feststellung von Börsenkursen, bei dem der Kurs ermittelt wird, zu dem der größte Umsatz erzielt werden kann. Es wird zur Bestimmung von Einheitskursen, Eröffnungskursen und Schlusskursen verwendet, sowohl im Kassamarkt als auch im elektronischen Handel. (vgl. Grundmann/Rathner 2022, S. 58)


Beispiel: Kommt bei einem Aktienkurs von 135 EUR der größte Umsatz zustande, werden alle passenden Kaufaufträge und Verkaufsaufträge zu diesem Kurs ausgeführt.


Grundmann, W.; Rathner, R. (2022): Wirtschaftslehre. Prüfungswissen in Übersichten. Wiesbaden: Springer Gabler

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