Intrinsische Motivation
- Andreas Armster
- 14. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Intrinsische Motivation liegt vor, wenn Lernende aus eigenem Interesse und innerer Freude an einer Aufgabe oder einem Thema lernen, ohne äußeren Druck oder Belohnungen. Sie entsteht, wenn Aufgaben spannend oder herausfordernd sind und eine natürliche Neugier oder das Bedürfnis nach Problemlösung wecken. (vgl. Schelten 2010, S. 275 f.)
Beispiel: Ein Schüler zeigt intrinsische Motivation, wenn er sich freiwillig mit einem komplexen mathematischen Problem beschäftigt, weil er die Herausforderung interessant findet und es ihm Freude bereitet, die Lösung selbst zu entdecken.
Schelten, A. (2010): Einführung in die Berufspädagogik. 4. Auflage. Stuttgart: Franz Steiner Verlag
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