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AutorenbildAndreas Armster

Institutionelle Arbeitslosigkeit

Institutionelle Arbeitslosigkeit entsteht, wenn politische oder gesellschaftliche Rahmenbedingungen, wie z. B. Mindestlöhne oder restriktive Arbeitsgesetze, den Strukturwandel erschweren und das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt behindern. (vgl. Beck 2011, S. 67 ff.)


Beispiel: Institutionelle Arbeitslosigkeit ist, wenn ein gesetzlich festgelegter Mindestlohn so hoch ist, dass Unternehmen keine einfachen Tätigkeiten mehr anbieten können und dadurch Arbeitsplätze für Hilfskräfte abgebaut werden.


Beck, B. (2011): Makroökonomie. Zürich: vdf Hochschulverlag

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