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AutorenbildAndreas Armster

Innovationsgrad

Der Innovationsgrad beschreibt, wie neu und fortschrittlich ein Informationssystem ist, indem es neue oder bisher vernachlässigte Erkenntnisse und Technologien nutzt, um innovative Lösungen für Probleme zu bieten. Ein höherer Innovationsgrad bedeutet, dass das System bedeutende Neuerungen und Verbesserungen im Vergleich zu bestehenden Lösungen bietet. (vgl. Heinzl/Mädche/Riedl 2024, S. 114)


Beispiel: Angenommen, ein Unternehmen entwickelt eine neue Software für das Projektmanagement, die auf künstlicher Intelligenz basiert. Diese Software kann automatisch Aufgaben priorisieren, Fortschritte vorhersagen und Teammitgliedern personalisierte Empfehlungen geben, basierend auf deren bisherigen Leistungen und Projektanforderungen. Da diese Funktionen auf neuen KI-Technologien basieren und bestehende Projektmanagement-Methoden revolutionieren, hat die Software einen hohen Innovationsgrad.


Heinzl, A.; Mädche, A.; Riedl, R. (2024): Wirtschaftsinformatik. Einführung und Grundlegung. 5. Auflage. Berlin: Springer Gabler

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