Indirekte Bestrafung
- Andreas Armster

- 9. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Indirekte Bestrafung bedeutet, dass nach einem unerwünschten Verhalten ein positiver Reiz entzogen wird – also etwas Angenehmes wegfällt, wodurch das Verhalten seltener auftritt. (vgl. Haag 2018, S. 64)
Beispiel: Ein Schüler stört den Unterricht und darf deshalb nicht am Fußballspiel in der Pause teilnehmen.
Haag, L. (2018): Kernkompetenz Klassenführung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.


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