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Hypothese der Maximalaktivierung

Die Hypothese der Maximalaktivierung besagt, dass bei einem extrem hohen Aktivierungsniveau – wie etwa bei Panik oder starker Angst – die Leistungsfähigkeit vollständig zusammenbricht. In diesem Zustand ist keine zielgerichtete Handlung oder Informationsverarbeitung mehr möglich. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 37 ff.)


Beispiel: Eine Person, die bei einem Brand in Panik gerät und dadurch handlungsunfähig wird, obwohl sie eigentlich schnell reagieren müsste. Die extreme Erregung blockiert ihre Leistung komplett.


Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler

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