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Grenzrate der technischen Substitution

Autorenbild: Andreas ArmsterAndreas Armster

Die Grenzrate der technischen Substitution ist die Steigung der Isoquante und beschreibt das Verhältnis der Grenzproduktivitäten. Die technische Grenzrate der Substitution gibt an, in welchem Verhältnis ein Faktor (z.B. Arbeit) durch den anderen (z.B. Kapital) substituiert werden kann. (vgl. Brümmerhoff/Büttner 2018, S. 48)


Beispiel: Ein Unternehmen kann 1 Stunde Arbeitszeit durch 2 Maschinenstunden ersetzen, ohne die Produktionsmenge zu ändern. Die Grenzrate der technischen Substitution beträgt in diesem Fall 2:1.


Brümmerhoff, D.; Büttner, T. (2018): Finanzwissenschaft. 12. Auflage. Berlin/Boston:

De Gruyter Oldenbourg

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