Gleitender Durchschnitt
- Andreas Armster
- 17. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Gleitender Durchschnitt bezeichnet eine einfache Alternative gegenüber der parametrischen Trendfunktion, um die Entwicklung von Daten zu analysieren und nicht weniger als das arithmetische Mittel in Abhängigkeit der Ordnung. Zudem ermöglicht der gleitende Durchschnitt eine Glättung der vorliegenden Zeitreihe. (vgl. Lippe 2002, S. 52)
Beispiel: Um saisonale Schwankungen bei den monatlichen Verkaufszahlen eines Unternehmens auszugleichen, wird ein gleitender Durchschnitt über jeweils drei Monate gebildet – so lässt sich der Trend besser erkennen.
Lippe, P. v. d. (2002): Deskriptive Statistik. 6. Auflage. München/Wien: R. Oldenbourg Verlag
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