Geldmenge M1
- Andreas Armster

- 28. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Die Geldmenge M1 umfasst den Bargeldumlauf sowie die täglich fälligen Sichtguthaben
(z. B. Girokonten) von Nichtbanken. Sie stellt damit die engste Definition der Geldmenge dar und beinhaltet vor allem das Geld, das direkt als Tauschmittel genutzt werden kann. (vgl. Weitz/Eckstein 2015, S. 56 f.)
Beispiel: Wenn eine Person 50 € Bargeld im Portemonnaie hat und zusätzlich 1.000 € auf ihrem Girokonto, dann gehören beide Beträge zur Geldmenge M1.
Weitz, B. O.; Eckstein, A. (2015): VWL Grundwissen. 3. Auflage. Freiburg: Haufe


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