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Faktorallokation

Faktorallokation bezeichnet die Verteilung und den Einsatz der Produktionsfaktoren (z. B. Arbeit, Kapital) zur Herstellung von Gütern. Ziel ist eine möglichst effiziente und kostenminimale Nutzung dieser Ressourcen, um den größtmöglichen Output zu erzielen. (vgl. Kulessa 2018, S. 20)


Beispiel: Ein Unternehmen entscheidet, ob es mehr Arbeitskräfte oder Maschinen einsetzen soll, um ein Produkt herzustellen. Wählt es die Kombination, bei der die Produktionskosten am niedrigsten sind und dennoch die gewünschte Menge produziert wird, handelt es sich um eine effiziente Faktorallokation.


Kulessa, M. (2018): Makroökonomie im Gleichgewicht. Praxis und Theorie. Konstanz/München: UVK Verlagsgesellschaft

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