Eigenkapital bezeichnet den finanziellen Anteil eines Unternehmens, der den Eigentümern gehört und nicht durch Fremdmittel finanziert ist. Es wird durch die Differenz zwischen den Vermögensgegenständen des Unternehmens und den Schulden bestimmt. (vgl. Kußmaul 2016, S. 388)
Beispiele: Gezeichnetes Kapital, Kapitalrücklage, Gewinnrücklage, Jahresüberschuss
Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 388
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