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Eigenfinanzierung

Autorenbild: Andreas ArmsterAndreas Armster

Eigenfinanzierung bezeichnet die Kapitalbeschaffung für ein Unternehmen durch interne Quellen, insbesondere durch die direkte Zufuhr von Eigenkapital von den Eigentümern oder Gesellschaftern. Das bedeutet, dass das Unternehmen Geldmittel erhält, ohne sich an externe Finanzquellen wie Banken oder Investoren wenden zu müssen. Bei Einzelunternehmen kommt das Eigenkapital vom Eigentümer selbst, bei Personengesellschaften von den Gesellschaftern und bei Kapitalgesellschaften wie GmbHs, AGs oder KGaAs von den Anteilseignern. (vgl. Kußmaul 2016, S. 320)


Beispiel: Ein Einzelunternehmer investiert seine eigenen Ersparnisse in sein Unternehmen, um es zu gründen oder zu erweitern.


Kußmaul, H. (2016): Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung für Einsteiger und Existenzgründer. 8. Auflage. In: Corsten, H. (Hrsg.): Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre. Berlin/Boston: De Gruyter, S. 320

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