Eine Depression ist ein besonders schwerer und lang anhaltender wirtschaftlicher Abschwung, bei dem das BIP deutlich unter das potenzielle Niveau fällt, begleitet von hoher Arbeitslosigkeit und massiver Unterauslastung der Produktionskapazitäten. (vgl. Beck 2011, S. 22)
Beispiel: Die Weltwirtschaftskrise von 1929 führte zu massivem Produktionsrückgang, extrem hoher Arbeitslosigkeit und langfristiger wirtschaftlicher Instabilität.
Beck, B. (2011): Makroökonomie. Zürich: vdf Hochschulverlag
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