Denken
- Andreas Armster

- 4. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Denken ist ein kognitiver Prozess, bei dem Informationen geordnet, beurteilt, abstrahiert und weiterentwickelt werden – sowohl auf Basis aktueller Wahrnehmungen als auch gespeicherter Gedächtnisinhalte – mit dem Ziel, neues Wissen, Bewertungen oder Handlungsimpulse zu erzeugen. (vgl. Swoboda/Schramm-Klein 2025, S. 113)
Beispiel: Eine Konsumentin überlegt vor dem Kauf eines neuen Smartphones, ob sie lieber ein günstigeres Modell mit weniger Funktionen oder ein teureres mit besserer Kamera wählen soll – dabei vergleicht sie bewusst Vor- und Nachteile und nutzt ihr Wissen aus früheren Erfahrungen.
Swoboda, B.; Schramm-Klein, H. (2025): Käuferverhalten. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler


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