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Deckungsprinzip

Das Deckungsprinzip besagt, dass Kosten auf Kalkulationsobjekte nach deren wirtschaftlicher Tragfähigkeit verteilt werden, also danach, welchen Beitrag sie zur Deckung der Gesamtkosten leisten können. (vgl. Freidank/Sassen 2020, S. 222 ff.)


Beispiel: Ein hochprofitables Produkt übernimmt einen größeren Anteil an den Gemeinkosten als ein Produkt mit nur geringer Gewinnspanne.


Freidank, C.; Sassen, R. (2020): Kostenrechnung. Grundlagen des Management Accounting, Konzepte des Kostenmanagements und zentrale Schnittstellen. 10. Auflage. Berlin/Boston: De Gruyter Oldenbourg

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