Deckungsbeitrag
- Andreas Armster

- 23. Nov.
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Der Deckungsbeitrag ist die Differenz aus Erlösen minus variablen Kosten. Er zeigt, wie viel ein Produkt zur Deckung der fixen Kosten beiträgt und damit, ob sich die Produktion kurzfristig lohnt. Solange der Deckungsbeitrag positiv ist, verbessert das Produkt das Betriebsergebnis, auch wenn die Fixkosten nicht vollständig gedeckt werden. (vgl. Jórasz/Baltzer 2019, S. 330)
Beispiel: Ein Produkt erzielt Erlöse von 50 €, die variablen Kosten betragen 30 €. Der Deckungsbeitrag liegt damit bei 20 € und trägt in dieser Höhe zur Deckung der Fixkosten des Unternehmens bei.
Jórasz, W.; Baltzer, B. (2019): Kosten- und Leistungsrechnung. Lehrbuch mit Aufgaben und Lösungen. 6. Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel-Verlag


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