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Datenintegration

Autorenbild: Andreas ArmsterAndreas Armster

Datenintegration bedeutet die gemeinsame Nutzung von Daten durch verschiedene Programme innerhalb einer Datenbank. Dadurch werden Redundanzen vermieden, Fehler reduziert und eine hohe Aktualität der Daten sichergestellt. (vgl. Baeumle-Courth/Nieland/Schröder 2004, S. 121)


Beispiel: Ein ERP-System, in dem Kundenaufträge in der Vertriebsabteilung erfasst und automatisch für die Lagerverwaltung und Buchhaltung verfügbar sind, ohne dass Daten mehrfach eingegeben werden müssen.


Baeumle-Courth, P.; Nieland, S.; Schröder, H. (2004): Wirtschaftsinformatik. Herausgegeben von Bernecker, M. München/Wien: R. Oldenbourg Verlag

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