Datenintegration bedeutet die gemeinsame Nutzung von Daten durch verschiedene Programme innerhalb einer Datenbank. Dadurch werden Redundanzen vermieden, Fehler reduziert und eine hohe Aktualität der Daten sichergestellt. (vgl. Baeumle-Courth/Nieland/Schröder 2004, S. 121)
Beispiel: Ein ERP-System, in dem Kundenaufträge in der Vertriebsabteilung erfasst und automatisch für die Lagerverwaltung und Buchhaltung verfügbar sind, ohne dass Daten mehrfach eingegeben werden müssen.
Baeumle-Courth, P.; Nieland, S.; Schröder, H. (2004): Wirtschaftsinformatik. Herausgegeben von Bernecker, M. München/Wien: R. Oldenbourg Verlag
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