Crowdlending
- Andreas Armster

- 16. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Crowdlending (auch Lending-based Crowdfunding) ist eine Form der digitalen Geldanlage, bei der private Geldgeber über eine Plattform Kredite an Privatpersonen oder Unternehmen, meist KMU, vergeben. Die Anleger erhalten dafür Zinsen und Rückzahlung, tragen jedoch in der Regel das Risiko von Zahlungsausfällen. (vgl. Lindmayer/Dietz 2020, S. 219 f.)
Beispiel: Ein Anleger leiht über die Plattform Auxmoney 1.000 € an einen Gründer für die Finanzierung seines Startups. Der Gründer zahlt die Summe nach vereinbartem Zinssatz zurück.
Lindmayer, P. K. M.; Dietz, H.-U. (2020): Geldanlage und Steuer 2020. Bewährte und innovative Konzepte für Anleger und Berater. Wiesbaden: Springer Gabler


Kommentare