Buchgeld
- Andreas Armster
- 19. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Buchgeld, auch Giralgeld genannt, sind Guthaben auf Bankkonten wie Girokonten oder Tagesgeldkonten, die täglich verfügbar sind und für Zahlungen genutzt werden können. Zusammen mit Bargeld bildet Buchgeld die Geldmenge M1. (vgl. Kulessa 2018, S. 184)
Beispiel: Wenn du per Überweisung oder EC-Karte bezahlst, nutzt du Buchgeld, also Geld, das auf deinem Konto bei der Bank liegt.
Kulessa, M. (2018): Makroökonomie im Gleichgewicht. Praxis und Theorie. Konstanz/München: UVK Verlagsgesellschaft
Comments