Ein betriebliches Karrieresystem legt fest, wie oft Mitarbeiter Stellen wechseln sollten (Bewegungshäufigkeit), in welche Richtung sie sich bewegen können (Bewegungsrichtungen), und welche Karrierewege zur Verfügung stehen (Laufbahnformen). (vgl. Huf 2020, S. 104)
Beispiel: Angenommen, ein Unternehmen sieht vor, dass Mitarbeiter nach drei Jahren in ihrer Position in eine andere Abteilung wechseln können, wie vom Einkauf in den Vertrieb. Gleichzeitig bietet das Unternehmen eine Fachlaufbahn für Experten an, die nicht in Führungspositionen aufsteigen möchten, sondern ihre fachliche Spezialisierung vertiefen wollen.
Huf, S. (2020): Personalmanagement. Wiesbaden: Springer Gabler
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